Kategorie: Senioren

RC Bern 7 – 14 RC Würenlos

12.03.2016 in Bern

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Trist und bewölkt präsentierte sich die Berner Allmend an diesem Samstag-Nachmittag mitten im März. Ähnlich trist war auch der Saisonabschluss des Würenloser Fanionteams im November in Winterthur mit einer bitteren Niederlage. Doch wie angekündigt wurde die Winterpause effektiv genutzt. Die Spieler mühten sich im Fitness ab, tackelten in Neuenhof bei Schnee und Kälte oder feilten in der Turnhalle an der Technik.

Bern gegen Würenlos – eine Affiche welche zuletzt oft bestritten und den Zuschauern immer knallharte und leidenschaftliche Fights bot. Ähnlich begann es auch in dieser Neuauflage. Bern startete furios ins Spiel und nagelte die Würenloser Equipe während endlosen Minuten im eigenen 22er fest. Manch ein Spieler des RCW konnte wohl Leonardo DiCaprios Filmfigur in „The Revenant“ nachfühlen – mit solch brachialer Kraft prallten die Berner Bären in die Verteidigung. Führten diese Attacken sicherlich zu einigen Schrammen und Prellungen, über die Trylinie liess man keinen der Angreifer gewähren! Insbesondere der in den letzten Partien jeweils kaum zu stoppende Berner Center, fand heuer nie ins Spiel, sondern sah sich bei jedem Ballkontakt von Würenlosern umzingelt und jäh gestoppt.

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Vielleicht war es unter anderem der unberechenbare Wind auf der Allmend, welcher den Penalty-Spezialisten an diesem Tag die Suppe versalzte. Auf beiden Seiten scheiterte man zweimal knapp.

Je länger das Spiel dauerte, desto besser fanden auch die Gäste aus Würenlos ins Spiel. Die Berner Trylinie blieb jedoch ebenfalls unbezwungen und so pfiff Schiedsrichter Stefan Gisler nach 40 Minuten ein 0 zu 0 ab und lud zur Pause.

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Das ganze Spiel war geprägt von vielen Regelverstössen und Fehlern auf beiden Seiten, was zu etlichen Scrums und vor allem Line-Outs führte. Die Würenloser „Gasse“ funktionierte an diesem Tag wie eine geölte Maschine, das Berner Pendant sah zu keinem Zeitpunkt eine Möglichkeit hier Einzugreifen und mehr Ballbesitz zu erlangen.

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Während einer Berner Druckphase überschlugen sich dann die Ereignisse! David Schwizers Befreiungskick von der Grundlinie segelte hoch in den grauen Himmel und senkte sich ungefähr auf Höhe RCW-22er Richtung Boden. Die Würenloser Flügel-Rakete David Wheeler errechnete die Flugbahn präzise wie ein NASA-Professor und griff sich das ovale Spielgerät zum Erschrecken der Berner Kontrahenten im Sprint direkt aus der Luft. Ein Raunen ging durch die Reihen der Zuschauer, denn sie wurden Zeuge von Wheelers unwiderstehlichen Husarenritt über das ganze Spielfeld zum vielumjubelten Try!

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Die Einheimischen zeigten sich noch Minuten später sichtlich geschockt, was die RCW-Akteure gekonnt auszunutzen vermochten. Es war dann ein schöner Lauf des eingewechselten Altmeisters Stefan Gilli, welcher den Ball weit in die Berner Hälfte trug. Gleich anschliessend schnappte sich der Würenloser Prop Martin Weisshaupt den Ball: nicht zwei, drei oder vier Berner konnten ihn aufhalten, einzig der (zum Glück gepolsterte) Torpfosten beendete seinen Vorstoss, was natürlich mit dem zweiten Try gleichbedeutend war.

Mit dem Mut der Verzweiflung gelang es den tapferen Bernern kurz vor Schluss noch einen Zähler zu realisieren, ihr stämmiger Prop setzte sich gegen zwei Verteidiger durch und drehte sich im Malfeld geschickt um seine eigene Achse, womit er sich in die Skorerliste eintragen konnte. Am Sieg der Würenloser änderte dies jedoch nichts mehr. Der Start in die Saison ist geglückt, mit dem RFC Basel wartet am nächsten Wochenende aber bereits der nächste harte Gegner!

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Endstand: RC Bern 07 -14 RC Würenlos

Der RCW bedankt sich beim Referee für die Spielleitung und bei Bern für den fair geführten Match und die gewohnt tolle Gastfreundschaft.

Man of the Match: David Wheeler

Tackler of the Match: Cory de Wit

Best Performance Trophy: Marco Di Giacomo

Tries: David Wheeler, Martin Weisshaupt

Conversion: Alaric Wanner, Manuel Hernañdez

Rugby Club Würenlos: 1 Martin Weisshaupt, 2 Davide Mancina, 3 Alan Brice, 4 Marco Di Giacomo, 5 Steven Blondin, 6 Cory de Wit, 7 Jan Podzorski, 8 Roman Suter, 9 Lorenz Diebold, 10 David Schwizer ©, 11 David Wheeler, 12 Alaric Wanner, 13 Urs Hoessly, 14 Luc Bachmann, 15 Manuel Herñandez, 16 Oliverio Gröninger, 17 Tobias Bärtschi, 18 Luigi Orlando, 19 Christian Glatthard, 20 Stephan Gilli, 21 Christian Balls-Roth, 22 Angel Fernandez, Coaching Staff: Clive Colbert Wim van der Merwe, Ann de Wit (Medic), Martin Schwizer (Foto)

 

 

Im Vorfeld massen sich die beiden Zweit-Mannschaften gegeneinander. Die Berner Auswahl konnte sich in einem sehr umkämpften und engagierten Fight den Sieg sichern. Der RC Würenlos bedankt sich herzlich bei allen mitgereisten Spielern der Rugby Union Zürich.

Endresultat: RC Bern II 14 – 0 Limmattal United

 

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RC Winterthur 28 – 6 RC Würenlos

07.11.2015 in Winterthur

Im RCW-Duell verliert Würenlos gegen die Winterthurer klar und muss mit einer Niederlage in die Winterpause.

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Doch von Beginn: Die Bedeutung dieses Spiels war jedem bekannt. Nach tollem Start in die Saison im Herbst, fingen die Männer um Coach Clive Colbert mit Neuchâtel und Bern ärgerlich knappe Niederlagen ein und kassierten gegen CERN dann Zuhause gar noch eine 7-30-Packung.

Die Winterthurer hingegen starteten schlecht in die Saison aber witterten aktuell nach sensationellem Sieg gegen Bern Morgenluft und traten dementsprechend mit reichlich Elan an.

Das Spiel verlief dann zu Beginn ähnlich den Vorzeichen. Winterthur wirkte selbstbewusst, die Würenloser waren wie zuletzt gegen die Genfer phasenweise extrem spielstark aber vor der Trylinie zu harmlos und wenig abgeklärt.

Zwar kamen die Winterthurer nicht an die spielerische Klasse der CERN-Equipe ran, doch machten sie jenes Manko mit energischem Kampf und Verbissenheit wett. Obwohl die Würenloser im Gedränge dominierten und auch manch markerschütterndes Tackling das Heimpublikums erschaudern liess, die Würenloser Maschinerie kam an diesem Herbsttag nicht in die Gänge.gedränge

Insbesondere der kleine, flinke neuseeländische Spielmacher der Winterthurer lieferte eine top Leistung und schien kaum zu bändigen. Als jener Spieler kurz vor Schluss mit dem vierten Try den Offensiv-Bonuspunkt sicherte, war die Sensation für sein Team komplett.

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Nun wurde der Rugby Club Würenlos an diesem Tag klar geschlagen, die Enttäuschung schien vielen Spielern ins Gesicht geschrieben.

Doch wir halten fest. In dieser härtesten aller Mannschaftssportarten ist nebst offensichtlich körperlichen Nehmerqualitäten auch Charakter gefragt. Wer die Jungs von Würenlos kennt, weiss genau: in der Winterpause werden die Füsse kaum hochgelagert. Coach Clive Colbert und sein Staff werden zusammen mit dieser talentierten Equipe eine starke Saison-Vorbereitung kreieren und voller Elan im März in die Rückrunde starten.

HOPP WÜRENLOS ! ! !

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Endstand: RC Winterthur 28 – 6 RC Würenlos

Der RC Würenlos bedankt sich beim Referee für die Spielleitung und bei Winterthur für den fair geführten Match.

Ganz besonderen Dank geht an alle Zuschauer und Fans des RC Würenlos, welche uns die ganze Saison und sogar auswärts in Winterthur am Spielfeldrand unterstützt haben ! HERZLICHEN DANK !

Man of the Match: Andreas Buri

Tackler of the Match: Jan Podzorski

Penalties: David Schwizer (2)

 

Rugby Club Würenlos: 1 Martin Weisshaupt, 2 Davide Mancina, 3 Alan Brice, 4 Marco Di Giacomo, 5 Nicolas Maloberti, 6 Corrie de Wit, 7 Hannes Merker, 8 Roman Suter, 9 Andreas Buri, 10 David Schwizer ©, 11 Simon Greder, 12 Benoit de Lussy, 13 Dano Indermaur, 14 Elias Keller, 15 David Wheeler, 16 Oliver Wolf, 17 David Widemeier, 18 Fabio Mercorella, 19 Chris Walenta, 20 Jan Podzorski, 21 Urs Hoessly, 22 Alaric Wanner, Wim van der Merwe (Assisten- / Scrum-Coach), Ann de Wit (Medic)

 

RC Würenlos 7 – 30 RC CERN St. Genis

1.11.2015 in Würenlos

Eine durchmischte Hinrunde erlebt der Rugby Club Würenlos in dieser Saison. Jedem noch so stark scheinenden Team konnte die Stirn geboten werden. Siege gegen Basel und Winterthur, sowie zwei Defensiv-Bonuspunkten bei hauchdünnen Niederlagen gegen Bern und Neuchâtel wurden erkämpft.

Auch das international hoch angesehene Team aus der Genfer Vorstadtregion St. Genis, das „Werksteam“ der CERN-Institutes und eines der ältesten Schweizer Rugbyvereinen überhaupt, konnte Anfang September arg gefordert werden. Insbesondere eigene Undiszipliniertheiten verhinderte damals einen Punktgewinn. Das bereits im November stattfindende Rückspiel wollte das Team um Headcoach Clive Colbert dementsprechend anders gestalten.

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Bei herrlich sonnigem Herbstwetter fanden sich wie gewohnt etliche Fans und Freunde des Rugby Club Würenlos auf der Sportanlage Ländli ein. Die Vorfreude auf einen tollen Rugbytag war gross – zudem durften sich das Publikum mit verführerischen Steaks und Bratwürsten vom einheimischen Metzgermeister Baschy Egloff verköstigen.

Unter tosenden Anfeuerungsrufen wurde der Platz dann vom Referee freigegeben, die Affiche versprach ein Spektakel der Extraklasse. Dem wurde in der Anfangsphase gerecht. Die Würenloser sicherten sich wie oft in dieser Saison zu Beginn ordentlich Ballbesitz in der gegnerischen Spielfeldhälfte.

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Ebenso oft erlebt, der RCW vermochte die Dominanz nicht auf die Spielstandanzeige zu bringen. Der Genfer Spielmacher – bereits im Hinspiel überragend – kickte den Ball jeweils mit Gefühl und grossem Geschick weit in die Würenloser Hälfte zurück.

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Die Heimmannschaft verpuffte so immer wieder wertvolle Energie. Hinzu starteten sie eine grässliche Fehlerserie: Trotz staubtrockenen Verhältnissen, schien der ovale Ball in Würenloser Händen mit aalglatter Oberfläche beschichtet. Kaum anders war zu erklären, dass teilweise einfachste Pässe fehlschlugen oder auch hohe Bälle ohne Bedrängnis nach vorne fallen gelassen wurden. Die Genfer konnten in der ersten Halbzeit nur zwei Penalties verbuchen, kurz vor der Pause gelangen ihnen jedoch zwei grandios herausgespielte Versuche. Es wurden dem RCW von CERN teils Rugby-Skills vorgeführt, wie man sie bis vor kurzem im TV an der WM bewundern konnte.

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Es folgte dann eine aufbrausende Pausen-Ansprache des RCW-Coaches. Mit allen Mitteln, wollte er seinem Team die Chancen auf Punkte an diesem Tag aufrecht erhalten – sicherlich begründet, denn in 40 Minuten kann im Rugby alles passieren.

Es gelang der Heimmannschaft dann in der Folge besser die Kontrahenten in die Schranken zu weisen, mit Ausnahme des Fly-Halfs, welcher mit beinahe unmenschlichen Side-Steps und toller Spielübersicht wie ein Geist über das Spielfeld zu schweben schien. Alle Bemühungen diesen Kerl zu fassen, schlugen fehl!

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Positiv zu erwähnen aber sicherlich das bärenstarke Würenloser Gedränge. Es ist wohl nur mit der Klasse CERNs zu erklären, dass dieser ansich gewaltiger Vorteil einer Scrum-Dominanz nicht mehr zu Buche schlug.

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Einen Würenloser Versuch konnte jedoch trotzdem noch gefeiert werden. Der wendige Joel Brühlmann degradierte mit einem slalomartigen Energieanfall mehrere CERN-Verteidiger zu Torpfosten – selbst Alberto Tomba in seinen besten Zeiten wäre wohl vor Neid erblasst.

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Zu mehr reichte es an diesem Tag aber nicht. Es blieb den Würenlosern nur, einer starken Genfer Mannschaft zum verdienten Sieg zu gratulieren.

Endstand: RC Würenlos 07 – 30 RC CERN

Der RCW bedankt sich beim Referee für die Spielleitung, bei CERN für den fair geführten Match und ALLEN HELFERN UND ZUSCHAUERN FÜR DIE TOLLE UNTERSTÜTZUNG AM SPIELFELDRAND ! !

Man of the Match: Martin Weisshaupt

Tackler of the Match: Hannes Merker

Best Performance Trophy: Simon Gerber

Try: Joel Brühlmann

Conversion: David Schwizer

Rugby Club Würenlos: 1 Martin Weisshaupt, 2 Davide Mancina, 3 Alan Brice, 4 Marco Di Giacomo, 5 Nicolas Maloberti, 6 Hannes Merker, 7 Jan Podzorski, 8 Roman Suter, 9 Lorenz Diebold, 10 David Schwizer©, 11 Elias Keller, 12 Joel Brühlmann, 13 Dano Indermaur, 14 Simon Greder, 15 David Wheeler, 16 Timon Inderbitzin, 17 Oliver Wolf, 18 David Wiedemeier, 19 Ryan Sanders, 20 Benoit de Lussy, 21 Sven Biland, 22 Urs Hoessly, Clive Colbert (Coach), Ann de Wit (Medic)

 

 

RC Neuchâtel 10 – 8 RC Würenlos

17.10.2015 in Neuchâtel

Am 24. Juni 1995 überreichte der legendäre Südafrikanische Präsident Nelson Rolihlahla Mandela (†) dem strahlenden, frischgebackenen Weltmeisterkapitän Francois Pienaar die begehrte Webb-Elis-Trophäe. Die Bilder damals gingen um die Welt – und das bis damals noch fast ausschliesslich als Amateursport betriebene Rugby Union startete langsam aber sicher ins Profigeschäft. Beinahe gleichzeitig aber über 12000 Kilometer nördlich, bestritt der neu aus dem Schulsport gegründete Rugby Club Würenlos sein erstes Testspiel gegen den in der Szene bereits bestens etablierten Rugby Club Neuchâtel.

Damals als Jungspunt am Start, der heutige RCW-Präsident Oliver Wolf. Das Spiel damals konnte die unerfahrene Truppe aus dem Aargau gemäss mündlicher Überlieferung für sich entscheiden. Ansonsten waren Erfolge gegen die Neuenburger in der Vereinsgeschichte rar gesät. So reisten die Würenloser auch an jenem herbstlichen Samstag – mittlerweile mit modernem Reisecar – aber immer noch als Aussenseiter an den Lac de Neuchâtel.

Der Start ins Spiel gelang dem RCW – wohl auch zu deren eigener Verwunderung – überraschend gut.

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Die Würenloser schnürten einer fünfzehnarmigen Riesenkrake ähnelnd ihre Fängen um die verdutzten Neuenburger. Immer wieder schnellten die Angreifer in die Verteidiger, doch prallten sie Mal für Mal ab. Die RCW-Krake engte den Gegner über etliche Minuten ein, doch sie blieb zu harmlos und ohne Zähler! Und eine Weisheit kam zum Zuge, welche in vielen Ball-Sportarten gilt: wer die Chancen vorne nicht nutzt, kriegt sie hinten rein! Genau so war’s auch an diesem Tag. Die Neuenburger konnten sich befreien und erstmals überhaupt einen Fuss in Würenlos‘ 22er setzen. 4-5 energische Angriffsphasen genügten ihnen, um die ansonsten bärenstarke RCW-Abwehr zu durchschlagen. Die Einheimischen führten den Gästen hier ein tadelloses Beispiel effizienter Spielweise vor. Die erfolgreiche Erhöhung sowie ein verwandelter Foul-Penalty führten zu einem Score von 10-0 für den RCN.

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Manch ein Team hätte wohl nach einer solch drückender aber ergebnisloser Überlegenheit, gefolgt von einem gezielten Dolchstoss in den Rücken, den Mut verloren. Doch nicht diese Würenloser. Die pfeilschnellen und wendigen Angriffspieler der Neuenburger wurden fortan kontrolliert und neutralisiert, man gestand ihnen kaum noch Raum zum Atmen.

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Der RCW seinerseits gab sich noch nicht geschlagen, mittels verwandeltem Penaltykick kamen sie wieder auf 7 Punkte ran. Mutige Angriffe wurden gestartet, die Neuenburger kämpften verzweifelt um ihren Erfolg. Den Würenloser Try konnten sie jedoch nicht verhindern, nach schöner Vorarbeit beinahe der gesamten Mannschaft setzte sich der starke RCW-Flügelspieler Simon Greder auf der Seite durch.

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Leider gelang dem Kick-Spezialist die Erhöhung nicht, auch schien dem Team die Zeit durch die Finger zu rinnen. Zur riesigen Erlösung des Neuenburger Heimteams pfiff der Referee die Partie wenig später ab – der RCW unterlag dem Tabellenführer lediglich mit 2 Punkten Differenz. Ein weiterer Defensiv-Bonuspunkt war erreicht, jedoch konnte auch der glorreiche „off-Field“-Rugby Abend nicht das Gefühl besiegen, dass an diesem Tag gegen den Rugby Club Neuchâtel mehr drin lag!

 

Endstand: RC Neuchâtel 10 – 8 RC Würenlos

Der RCW bedankt sich beim Referee für die Spielleitung und bei Neuchâtel für den fair geführten Match. Die „Dritte Halbzeit“ feierten die Teams mit Sandwiches und Bier im Vereinslokal nahe dem Spielfeld zum spannenden WM-Clash: Wales vs. Südafrika!

 

Im Vorfeld zu diesem Spiel fand ein umkämpftes Spiel der beiden zweiten Mannschaften statt. Die heimische Auswahl konnte die Partie 20 – 14 gegen die Vereinigung Limmattal United (Würenlos II & Rugby Union Zürich II). Ein spezielles Dankeschön an unsere Freunde von RUZ !

Man of the Match: Roman Suter

Tackler of the Match: Tobias Fumasoli

Best Performance Trophy: Steven Blondin

Try: Simon Greder

Penalty: David Schwizer

Rugby Club Würenlos: 1 Martin Weisshaupt, 2 Timon Inderbitzin, 3 Alan Brice, 4 Marco Di Giacomo, 5 Nicolas Maloberti, 6 Cory de Wit, 7 Jan Podzorski, 8 Roman Suter, 9 Andreas Buri, 10 David Schwizer ©, 11 Stefan Wild, 12 Urs Hoessly, 13 Elias Keller, 14 Simon Greder, 15 Tobias Fumasoli, 16 Chris Walenta, 17 Fabio Mercorella, 18 Oliver Wolf, 19 Steven Blondin, 20 Christian Glatthard, 21 Joel Brühlmann, 22 Alaric Wanner, Clive Colbert (Coach), Ann de Wit (Medic)