Kategorie: Spielbericht Ladies

Alle Spielberichte der Frauenmannschaft.

Das Wunder in Avusy

Matchbericht RC Avusy versus RCW Ladies

Am 26. September 2020 fand das erste Auswärtsspiel von Würi statt. Die Spielerinnen reisten in den fernen Kanton Genf, um dort auf die Damen des RC Avusy zu treffen. Als sie mit ein wenig Verspätung eintrafen, begann es, aus ‚Kübeln‘ zu schütten und das sorgte für ein eher nasses und verkürztes Aufwärmen. Trotzdem war Würi fest entschlossen, auf dem Feld alles zu geben. Man war ja schliesslich nicht um sonst drei Stunden hergefahren. Wie schon in den Spielen zuvor wurde wieder 10 vs. 10 für 40 Minuten gespielt, jedoch wurde auf Anfrage von Avusy die Gedränge «uncontested» durchgeführt, also ohne Drücken gegen die Gegnerinnen.

Nach dem Anpfiff zeigte sich, wie motiviert Würi tatsächlich war. Zu ihrem eigenen Erstaunen schafften sie es gleich zwei Mal innerhalb der ersten fünf Minuten, hinter die Verteidigungslinie von Avusy zu gelangen und einen Try zu legen. Durch gutes Zusammenspiel der Forwards konnten die Backs eiskalt die grossen Löcher in der Verteidigung ausnutzen. Enthusiasmus machte sich breit: 10:00! So etwas hatte es noch nie gegeben, was bei den Spielerinnen für einen grossen Schub Selbstvertrauen sorgte.

Vielleicht war es auch ein wenig zu viel Selbstvertrauen, denn das Heimteam drehte das Spiel und erwischte die Ladies aus Würenlos auf dem falschen Fuss. Im zweiten Viertel gelang es Avusy, zwei schnelle Tries nacheinander zu legen. Bei der Halbzeitansprache wurde allen vor Augen gehalten, dass ein Rugbyspiel sich innerhalb von Sekunden ändern kann. Aus diesem Grund muss immer bis zum letzten Pfiff gemeinsam gekämpft werden. Die Ansage war somit klar: Die nächsten zwanzig Minuten sollen den Würenloserinnen gehören.

Die Verteidigung verbesserte sich markant, sodass Avusy im Verlauf der restlichen Zeit keinen Try mehr legen könnte. Hier zeigte sich, wie gut die Würenloserinnen im Tackeln sind und wie stark sie ihre Disziplin in der Verteidigungslinie in den vergangenen Wochen aufgebaut haben. Auch der besonders intensive Teamzusammenhalt, welcher sich über die letzten paar Monate entwickelt hat, spielte dabei eine zentrale Rolle. In schwierigen Situationen ist es immer besonders wertvoll, wenn man seinen Mitspielerinnen zu einhundert Prozent vertrauen kann und alle am selben Strang ziehen. So profitiert auch die Kommunikation von einem besseren Team-Zusammenhalt.

Wende nach 20 Minuten

Im dritten Viertel wendete sich dann das Blatt wieder zu Gunsten der Gäste. Würi übernahm erneut die Kontrolle im Spiel und dominierte die letzten zwanzig Minuten. Hierbei versuchten die Spielerinnen abwechselnd in der Mitte und am Flügel die Verteidigung zu überlisten und verwirrten so die Gegnerinnen. Es zeigte sich einmal mehr, dass im Schweizer Frauenrugby Fitness eine wichtige Rolle spielt und das harte Training (und die vielen Broncos) machte sich bezahlt. Am Ende des Spiels schauten alle auf die Anzeigetafel: 12:34 für Würi. Es war der allererste Sieg des jungen Teams, dass sich vor Freude in den Armen lag und gar noch nicht so richtig glauben konnte, was geschehen ist. Was für eine Leistung, zu der alle Spielerinnen beigetragen hatten und auf welche sie stolz sein konnten.

Awards

Vizekapitänin Vanessa Rüegg wurde zur Lady of the Game gewählt. Leandra Wirth und Mia Enarson wurden von Avusy zu den gefährlichsten Gegnerinnen gekürt, da sie die meisten Tries gelegt hatten. Wir danken dem Damenteam aus Avusy für das Spiel und freuen uns darauf, sie im Frühling in Würenlos begrüssen zu dürfen.

Das nächste Spiel von Würi findet am 10.10.20 gegen die Entente aus St. Gallen und Konstanz in Würenlos statt. 

Würi:

1: Denise Prinz
2: Alex Wardle
3: Celine Schüpbach
4: Marlene Polenta
5: Jana Landolt (C)
9: Jana Seebass
10: Hanna den Boer
11: Mia Enarson
12: Leandra Wirth
13: Vanessa Rüegg (VC)
Auswechsel Würenlos:
16: Cécile Wanner

Tries
3x Leandra Wirth
2x Mia Enarson
1x Hanna den Boer

Conversions:
1x Vanessa Rüegg
1x Alex Wardle
Coach Würenlos:
Cory de Wit

Game Awards:

Lady of the game (selected by Würi):               Vanessa Rüegg
Lady of the game (selected by Avusy)        Leandra Wirth
                                                                                   Mia Enarson

Würi vs. Seeland Salamanders

Am letzten Sonntag fand das zweite Saisonspiel von Würi gegen die Entente Seeland statt. Das Team aus Würenlos konnte mit dem letzten Spiel gegen Winterthur einige Erfahrung sammeln. Die Spielerinnen waren vor diesem Match schon deutlich gefasster als beim ersten Spiel und wussten, was zu erwarten ist. Das Spiel sollte aufgrund der Anzahl Spielerinnen wieder vier mal zehn Minuten dauern. Doch Dank einigen U-18 Spielerinnen von Seeland konnte nach dem offiziellen Match ein Freundschaftsspiel mit 15 gegen 15 gespielt werden.

Nach dem Anpfiff setzten Seeland zum Angriff an und konnten mehrere Tries legen. Ein Akzent von Seeland wurde gelegt, doch nach anfänglicher Nervosität fing sich Würi wieder und setzte an, das Spiel besser zu kontrollieren. Im zweiten Viertel drehten die Gastgeberinnen auf und legten zur Freude von den anwesenden Zuschauern den ersten Versuch. Allgemein konnte der Ball viel besser behalten werden und Würi spielte einige Angriffe mit schnellen Pässen. Dabei experimentierte die Backline mehr mit schnellen Läufen und machte sich so unberechenbar. Auch die Forwards wurden in der Offensive effizienter genutzt und versuchten mit schnellen Offloads der Verteidigung Seelands das Leben schwer zu machen. Ein besonderes Highlight war auch, dass es Vanessa im Lineout gelang, den Ball von der Gegnerin zu erobern. Aufgrund diverser Fortschritte und mit einer verbesserten Kommunikation gelang es dem Team, einen zweiten Try aussen über den Flügel zu legen.

Mit mehr Spielen erhöht sich auch die gesammelte Erfahrung. So sah das Team, dass es in kleinen Punkte Raum zur Verbesserung hatte. Die Scrums waren stehts stabil, es konnte jedoch nicht an die Leistung vom vorherigen Spiel angeschlossen werden. Von Anfang an konnte Würi in den Rucks gut mithalten und versuchte aktiv, den Ball zu erobern, doch die Spielerinnen wurden im Verlauf des Spiels passiver. Dies weitete sich auf die Verteidigung im Allgemeinen aus und Würi reagierte nicht mehr genug schnell, nachdem der Ball den Ruck verlassen hatte. Die Konsequenz war, dass es Seeland noch einige Male gelang, die Verteidigung zu durchbrechen und zu punkten.

Am Ende stand es 50:10 für Seeland. Trotz der Niederlage freute sich Würenlos über die Fortschritte, die sie in der kurzen Zeit seit dem letzten Spiel gemacht haben. Das Spiel fühlte sich generell kontrollierter an. Innerhalb des Spiels konnte eine deutliche Steigerung der Spielerinnen festgestellt werden. Durch jede Spielminute sah man, dass die Spielerinnen besser in das Geschehen fanden.

Wir bedanken uns bei den zahlreichen Zuschauern für die Unterstützung. Euer Beifall und Jubel ermutigt uns immer wieder, danke dafür! Ein weiteres Dankeschön geht an Seeland für den Match und das anschliessende Freundschaftsspiel. Es hat Spass gemacht, gegen euch zu spielen.

Nächstes Wochenende steht Würi das erste Auswärtsspiel bevor. Wir werden nach Avusy auf die andere Seite des Röstigrabens reisen und freuen uns auf das dritte Saisonspiel.

Aufstellung Würi:

1: Jana Landolt (C)
2: Alex Wardle
3: Celine Schüpbach
4: Marlene Polenta
5: Vanessa Rüegg
9: Jana Seebass
10: Hanna den Boer
11: Mia Enarson
12: Leandra Wirth
13: Cecile Wanner
Auswechsel
16: Corina Schibli

Tries:        

1x Hanna den Boer
1x Jana Seebass


Coaches Würenlos:

Cory de Wit
Marius Bräm

Game Awards:

Lady of the game (selected by Würi):               Hanna den Boer
Lady of the game (selected by Seeland)       Corina Schibli
                                                                                   Cecile Wanner

Erstes Saisonspiel der Ladies

Am 13.09.20 war es endlich soweit. Der Tag, worauf Würi so viele Monate, manche von ihnen sogar jahrelang, hingearbeitet haben, war gekommen: das allererste, offizielle Saisonspiel von Würenlos mit Hilfe von Uri. Vor vier Jahren haben Kapitänin Jana Landolt und Coach Cory de Wit das Frauenteam von Würenlos gegründet und viel Zeit und Arbeit in dieses Projekt investiert. Es war eine lange Reise bis zu diesem ersten Spiel, doch das Team verdankt den beiden so viel und hofft, dass das Ziel die Mühe Wert war und ist.

Das erste Saisonspiel von Würi fand an einem warmen Septembertag gegen Winterthur statt. Schon vor dem Spiel war allen bewusst, wie wichtig dieser Tag für die über zwanzig-jährige Geschichte des Vereins werden sollte. In der Kabine hielt der Gründer des Vereins, Urs Hoessly, eine kurze Ansprache und zeigte sich sichtlich stolz, dass der Rugbyclub Würenlos jetzt von einem aktiv-spielenden Frauenteam bereichert wurde. Beim Aufwärmen waren die Spielerinnen nervös und ein wenig ‚hibbelig‘. Jedoch war die Vorfreude auf das Spiel grösser und erkennbar in jeder einzelnen Spielerin. Aufgrund der Anzahl zur Verfügung stehenden Spielerinnen wurde das Spiel in einem Modus von vier mal zehn Minuten gespielt.

Los geht’s

Nach dem Anpfiff machte sich die Anspannung und Nervosität bemerkbar. Winterthur konnte diese Situation gut für sich nutzen und legte gleich mehrere Tries. Im Verlauf des ersten Viertels realisierte Würi, dass sie auch etwas vom Rugby verstanden und begannen, Widerstand zu leisten. Vor allem die gut funktionierenden Tackles machten den Gegnern aus dem Kanton Zürich zu schaffen und es wurde um jeden einzelnen Meter gekämpft. Man merkte dem Team an, wie sehr es sich innerhalb der letzten Wochen verbessert hatte. Waren die Scrums der Testspiele noch zu wenig tief und eher instabil, konnten die Spielerinnen die Winterthurer mehrmals effektiv zurückdrücken und das Gedränge dominieren. Im zweiten Viertel gelang Würi durch schnelle Pässe und gute Läufe sogar der allererste Try. Wahrlich eine Team-Leistung.

Je länger das Spiel ging, desto mehr zeigte sich die Ausdauer von Würi. Im letzten Viertel konnten die Würenloser sogar nochmals einen Gang höher schalten und setzten die Gegnerinnen weiter unter Druck. Es wurde bis zur letzten Minute gekämpft und Winterthur wurde nichts geschenkt. Für den Sieg reichte es zwar nicht, aber die Erfahrung ist gestiegen.

Trotz des verlorenen Spiels (Resultat Würi 05:59 RC Winterthur) kann das Team mit viel Stolz auf diesen Tag zurückblicken. Es wurden in den letzten paar Monaten viele Fortschritte gemacht und die Spielerinnen zeigen sich immer wieder motiviert und anpassungsfähig. Wir bleiben gespannt auf den Verlauf dieser Saison und freuen uns auf die nächsten Spiele.

Allererste Lady of the Game war Mia und die Winterthurer wählten Ramona aus Uri als beste Gegnerin. Herzliche Gratulation an die beiden! They are piss pots through and through .

Kommendes Spiel

Das nächste Spiel von Würi findet am kommenden Sonntag (20.09.20) um 13:00 Uhr auf dem Sportplatz Ländli in Würenlos statt. Über Unterstützung von Zuschauern würden wir uns sehr freuen.

Freundschaftsspiel 22.08.20: Würi vs. Basel Birds

Das dritte Freundschaftsspiel von Würi fand erneut Zuhause in Würenlos statt. Dieses Mal hatten sich die Basel Birds bereit erklärt, der Entente aus Üri und Würenlos zu begegnen. Es sollte das letzte saisonvorbereitende Spiel vor dem Einstieg in die Nationalliga B für Würi werden. Das Team aus Basel hatte letztes Jahr seine erste Saison in der NLA bestritten und kann somit auf mehr Erfahrung zurückgreifen als Würi. Es wurden wieder drei Mal zwanzig Minuten gespielt.

Schon kurz nach dem Kickoff machte sich der Unterschied zwischen den beiden Teams bemerkbar. Basel punktete gleich mehrmals hintereinander und Würi zeigte sich ein wenig eingeschüchtert. Das markierte auch die grösste Herausforderung für das junge Team. Es ist schwierig, angesichts eines stärkeren Gegners auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Die Birds nutzten die ganze Breite des Spielfelds und passten jeweils schnell zu den Flügelspielern, die dann die Verteidigungslinie durchbrachen. Doch Würi liess sich nicht unterkriegen und bemühte sich, die Verteidigung zu verbessern und Basel länger abzuwehren.

Im zweiten Drittel wechselten ein paar Baslerinnen zu Würi und zum ersten Mal konnte ein voller Match mit fünfzehn Spielerinnen pro Team gespielt werden. Würi konnte nun von den Birds in ihren eigenen Reihen profitieren und lernen. Die Verteidigungslinie wurde schneller aufgestellt und der Raum besser abgeschlossen. Es wurde tiefer und somit effektiver getackelt. Die Gegnerinnen mussten immer mehr kämpfen, um einen Versuch zu erzielen. Trotzdem standen die Spielerinnen öfters Offside und es gab noch viel Raum zur Verbesserung. Obwohl die Basel Birds in vielen Aspekten die Oberhand hatten, unterstützten sie Würi und versuchten das Spiel möglichst lehrreich für das junge Team zu gestalten.

Auch im letzten Drittel konnte nochmals Fünfzehner-Rugby gespielt werden. Würi hielt das eigene Tempo erfolgreich und profitierte von der hart aufgebauten Fitness der letzten paar Monate. Das Team begann die Züge des Gegners zu lesen und effizienter zu spielen. Würi erkannte, wann es sich lohnte im Ruck anzugreifen und wann nicht. Die Standard Situationen wie Line-Out und Scrum funktionierten besser als im letzten Spiel und, obwohl viele Team-Mitglieder auf verschiedenen und ungewohnten Positionen spielen mussten, gelang Würi ein immer reibungsloserer Ablauf.

Obwohl es Würi nicht schaffte, gegen Basel einen Versuch zu legen, blicken wir doch mit viel Positivität auf das Spiel zurück. Das Team verbessert sich Schritt für Schritt und nahm den Match als Chance war. Wir danken den Basel Birds für ihre Sportlichkeit und Hilfe und freuen uns auf die nächste Begegnung. Ein Dankeschön auch an Pascal Savare für seine Unterstützung als Fotograf und in Form von eisgekühltem Bier nach dem Match.

In der dritten Hälfte wurden Aurelia und Jana L. als Spierinnen des Matches ausgesucht und mit einem Bier geehrt.

Als nächstes wird Würi den ersten Ligamatch am 13. September gegen Winterthur auf dem Sportplatz Ländli in Würenlos spielen.

Matchbericht 15.08 Würi vs. Zug Freyjas

Erfahrungen sammeln und Gelerntes umsetzen

Am Samstag trafen sich Würi mit den Zug Freyjas zu einem Freundschaftsspiel auf dem Sportplatz Ländli in Würenlos. Es sollte das erste Vollkontakt-Spiel auf Nati B Niveau für Würi werden. Nach ein paar letzten Drills mit Coach Cory machten sich die Spielerinnen mit viel Sonnencrème und Tape für ihr erstes Spiel bereit. Es sollte ein Match von drei Mal zwanzig Minuten mit jeweils 10 Spielerinnen pro Team werden, was in der Nationalliga B noch öfters vorkommt.

Nach dem Kickoff übernahm Würi den Ball und vollbrachte etwas, was sich nur mit einem Senkrechtstart beschreiben lässt. Das Team legte zwei Tries gleich nacheinander innerhalb der ersten zwanzig Minuten und überrumpelte damit nicht nur die Gäste aus Zug, sondern auch die Zuschauer, die sich am Spielfeldrand eingefunden hatten. Diese Glanzleistung verdankte das Team den präzisen Pässen und dem gut organisierten Support im Angriff. Auch die Verteidigungslinie hielt dicht und die Zuger konnten im ersten Drittel nur einen Try erspielen. Die Begeisterung der Spielerinnen liess die Luft knistern und ihnen wurde klar, was die vielen Broncos der letzten paar Wochen gebracht hatten.

Doch das sollte sich im zweiten Drittel ändern. Die Zuger Freyjas bewiesen ihre Erfahrung als eingespieltes Team, durchbrachen die Verteidigungslinie und konterten mehrmals. Kleine Fehler schlichen sich bei Würi ein mit mehreren Tries von Zug als Konsequenz. Man hatte sich im ersten Drittel, um es mit einem Helvetismus auszudrücken, «überlupft» und die Spielerinnen kämpften gegen Müdigkeit. Auch um den Ruck herum, war nicht immer ganz klar, wie man reagieren sollte. Das Team aus Zug zeigte seine Rucking-Fähigkeiten bei der Verteidigung des Balls und selten liessen sie sich wegschieben.

In der zweiten Pause wurden die Spielerinnen vom Coach daran erinnert, dass sie es in sich hatten, nochmals zwanzig Minuten mit vollem Einsatz zu kämpfen. Die anstrengendsten Übungen kommen in ihrem Training öfters zuletzt und hatten sie für so eine Situation vorbereitet. Nach Anfangsschwierigkeiten war eine deutliche Steigerung gegen Zug ersichtlich und Würi kämpfte bis zur letzten Sekunde. Trotzdem gehörte der Sieg zuletzt dem Team aus Zug. Endstand: 15:39. Wir möchten uns bei den Zugerinnen für das Freundschaftsspiel herzlich bedanken und freuen uns darauf, ihnen in der nächsten Saison wieder zu begegnen.

Nach dem Spiel wurden Vanessa, Ramona, Alessa, Cécile (Happy Birthday!) und Alex mit einem Bier geehrt.
Wir bedanken uns beim Publikum für das zahlreiche Erscheinen und verweisen mit Vorfreude auf unser nächstes und letztes Freundschaftsspiel gegen die Basel Birds am kommenden Samstag (22.08.20) um 12:00 Uhr auf dem Sportplatz Ländli in Würenlos.